11.4.11

Ein Sandsturm in Deutschland.

FlickR: sehbär

Wer die Nachrichten verfolgt hat, hat vielleicht gelesen, dass es am Freitag einen Sandsturm in der Nähe von Rostock gab. Logo hat davon berichtet (erster Videoclip)
Erst fegte gestern ein Sturm über die Felder, dann konnte niemand mehr etwas sehen. Alles begann mit einem Sturm auf der A 19. Plötzlich war nichts mehr zu sehen.
Gunther Tiersch, Wetterexperte des ZDF, erklärt, was passierte.
3 Gründe führten zu dem Sandsturm. Was ist richtig?
  • Es regnete zu viel.
  • Es war zu trocken.
  • Auf den Feldern wächst noch nichts.
  • Auf den Feldern sind die Pflanzen noch zu klein, um den Boden und den Humus zu halten.
  • Der Wind erreichte eine Geschwindigkeit von 100 km/h.
  • Die Autos fuhren 100 Kilometer pro Stunde.
Was kann man machen, um Sandstürme zu vermeiden?
  • Bäume anbauen.
  • schnell wachsende Pflanzen anbauen.
  • Sträucher anbauen.
  • die Felder verkleinern.
Was könnten die Autofahrer tun, um Unfälle zu vermeiden?
  • bei Wind anhalten.
  • langsamer fahren.
  • Abstand halten.
War der Sandsturm eine Ausnahme?
  • Ja, die Wetterbedingungen waren extrem.
  • Kleinere Sandstürme gibt es manchmal in Norddeutschland im ganzen Jahr.
  • Kleinere Sandstürme gibt es manchmal in Norddeutschland im Frühjahr (= Frühling). 

Hier geht es zu den Lösungen.
Hier gibt es Vokabular zum Thema Wetter.
Hier gibt es einen Eintrag, der die Wortstellung verdeutlichen will. 

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